Als Dachverband der 16 Verbraucherzentralen und 27 weiterer verbraucherpolitischer Verbände bündelt der vzbv die Kräfte für einen starken Verbraucherschutz in Deutschland. Der vzbv streitet für starke Verbraucherrechte, faire Märkte sowie unbedenkliche Produkte und Dienstleistungen.
Links
Um den Überblick über bestehende Schulungsmaterialien abzurunden, werden hier weitere wichtige Links zu Internetseiten aufgelistet, die eine zusätzliche umfangreiche Recherche zu den Themen „Finanzen und Verbraucher“ ermöglichen und Informationen sowie Materialien gut aufbereitet zur Verfügung stellen.
Weiterführende Informationen
Hier finden Sie weiterführende Informationen, Literatur, Studien und Links zur Finanz- und Verbraucherbildung.
Die Verbraucherzentrale Berlin ist die erste Anlaufstelle für Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin. Sie bietet ein breites Beratungs- und Informationsangebot zu vielen Themen, angefangen von Verbraucher- und Telekommunikationsrecht über Finanzdienstleistungen bis Energie und Ernährung.
Die Verbraucherzentrale Berlin berät hierbei zu folgenden Themen:
Altersvorsorge und langfristiger Geldanlage
Versicherungen
Patientenrecht und Gesundheitsdienstleistungen
Reiserecht
Baufinanzierung
Energie
Ernährung
Telekommunikationsverträge
Verbraucherrecht
Bau(träger)verträge und -finanzierung
Betriebs- Heizkosten
Urheberrecht
Der Materialkompass der Verbraucherzentrale ist unterstützt Lehrende gleich in zweierlei Hinsicht: Zum einen ist er ein Rechercheinstrument für Lehrer:innen, die nach passenden Inhalten für ihren Unterricht suchen. Zum anderen dient er als Bewertungsportal, da alle hier präsentierten Materialien vorab von einem interdisziplinären Expert:innenteam für den Einsatz in der Praxis geprüft werden.
Finanztip ist eine Website für Verbraucher- und Finanzthemen. Finanztip bietet hierbei Leitfäden und Ratgeber zu Geld- und Verbraucherthemen wie Versicherung, Vorsorge, Konto, Geldanlage oder Energie. Die Artikel sind kostenlos abrufbar mit dem Ziel, die Leser:innen bei wichtigen finanziellen Entscheidungen zu unterstützen und ihnen zu zeigen, wie sie zu den günstigsten Angeboten kommen.
Das Präventionsnetzwerk Finanzkompetenz setzt sich aus verschiedenen Akteur:innen und Interessierten zusammen, die das Interesse und die Motivation eint, einen "Kompetenzerwerb rund ums Geld" zu stärken. Das Netzwerk setzt sich hierbei konkret für eine Stärkung der Finanzkompetenz in allen gesellschaftlichen Gruppen ein.
Das institut für finanzdienstleistungen e.V. (iff) ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich thematisch mit dem Zugang zu Finanzdienstleisungen vor allem für finanziell vulnerable Zielgruppen befasst.
Die Stiftung Warentest ist eine gemeinnützige deutsche Verbraucherorganisation, die Waren und Dienstleistungen unabhängig testet und hierbei einen staatlichen Auftrag verfolgt, der steuerlich finanziert wird. Die Zeitschrift Finanztest der Stiftung Warentest veröffentlicht darüber hinaus Tests zu Finanzdienstleistungen.
Darüber hinaus ist die Stiftung Warentest auch in der Verbraucherbildung aktiv: jährlich wird die Initiative "Jugend forscht" veranstaltet, bei der Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12-19 Jahren eigene Waren- und Produkttests vorstellen können, wobei die besten Tests ausgezeichnet werden. Zudem werden viele Unterrichtsmaterialien kostenlos zur Verfügung gestellt oder es können sogar Ausgaben in Klassensatzstärke für die Anwendung im Unterricht bestellt werden.
Es handelt sich um ein online Jugendmagazin der Verbraucherzentrale NRW zu den unterschiedlichsten jugendrelevanten Themen, um Kinder und Jugendliche selbstsicher durch den Konsumdschungel zu lotsen. Außerdem finden sich auf der Seite als Extras, Psychotest und Quizspiele. 16- bis 20-jährige können in Foren Fragen stellen und Meinungen äußern.
"Finanzwende Recherche ist eine gemeinnützige Tochtergesellschaft der Bürgerbewegung Finanzwende. Sie verwirklicht ihre Ziele wie Aufklärung und Verbraucherschutz, indem sie Informationen sammelt und für die Öffentlichkeit aufbereitet. Die Arbeitsergebnisse fließen beispielsweise in Konzepte, Analysen und Studien."
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Erscheinungsjahr
2024
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Autor:in
Ralf Pauli
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Zeitschrift
Fluter
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Hrsg. von
Bundeszentrale für politische Bildung
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Erscheinungsjahr
2023
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Autor:innen
Helena Klinger und Sally Peters
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Hrsg. von
Institut für Finanzdienstleistung (iff)
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Ort
Hamburg
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Erscheinungsjahr
2023
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Autor:innen
Hanne Roggemann, Sally Peters, Duygu Damar, Helena Klinger, Maximilian Päsler, Ingrid Größl
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Hrsg. von
Institut für Finanzdienstleistungen (iff)
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Erscheinungsjahr
2021
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Autor:in
Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt
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Verlag/Ort
Bundeszentrale für politische Bildung/Bonn
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Inhalt
Am Beispiel des Phänomens des Influencer-Marketings wird deutlich wie stark Finanzbildung mit einer weitgreifenden Medienbildung zu verzahnen ist.
Aus dem Klappentext: "Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt unterziehen die Sozialfigur des Influencers einer kritischen Analyse. In ihr verkörpere sich der gegenwärtige Konsumkapitalismus in all seiner Widersprüchlichkeit. Die Modernität der Kommunikation kaschiere dabei häufig nur die Vermittlung tradierter Geschlechter-, Körper- und Schönheits- sowie Konsumnormen, die durch ihre Inszenierung auf den sozialen Plattformen als Ideale präsentiert und dadurch verfestigt würden."
Diese Analyse erschien 2021 im Suhrkamp-Verlag und wurde 2022 von der Bundeszentrale für politische Bildung neu verlegt und ist kostengünstig zu erwerben.
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Erscheinungsjahr
2021
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Hrsg. von
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
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Zeitschrift
Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1/2021
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Inhalt
In diesem Vierteljahresheft zur Wirtschaftsforschung vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) werden diverse Positionen zum Ausbau einer finanziellen Bildung in Deutschland in neun Aufsätzen vorgestellt. Die Beiträge sind tendenziell so geordnet, dass sie vom ökonomischen Mainstream ausgehen, bis hin zu der Vorstellung, dass ein Schulfach Wirtschaft sinnvoll sei. Dann wird die Kritik daran präsentiert, ausgehend von der Kritik an solch einem Schulfach. Den dritten Teil dieses Hefts bilden zwei Beiträge, die Vorschläge über die Kontroverse um eine curriculare finanzielle Bildung hinaus machen.
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Erscheinungsjahr
2021
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Autor:innen
Tim Kaiser, Lukas Menkhoff
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Erschienen in
DIW Wochenbericht 38
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Hrsg. von
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
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Inhalt
,,Deutschland hat als fast einziges OECD-Land keine nationale Strategie zu finanzieller Bildung – begründet wird dies unter anderem mit Zweifeln an der Wirksamkeit. Dieser Bericht untersucht die Wirksamkeit finanzieller Bildungsmaßnahmen. Die in einer systematischen Literaturrecherche identifizierten 76 randomisierten experimentellen Studien werden mit dem Verfahren der quantitativen Metaanalyse untersucht. Finanzielle Bildung hat einen signifikant positiven Effekt auf das Finanzwissen und das Finanzverhalten. Wie von der OECD empfohlen, sollte daher eine Strategie zur finanziellen Bildung in Deutschland entwickelt werden."
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Erscheinungsjahr
2021
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Autor:in
David Graeber
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Verlag/Ort
Klett-Cotta/Stuttgart
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Inhalt
Aus dem Verlagstext: "Seit der Erfindung des Kredits vor 5000 Jahren treibt das Versprechen auf Rückzahlung Menschen in die Sklaverei. Die Geschichte der Menschheit erzählt David Graeber als eine Geschichte der Schulden: eines moralischen Prinzips, das nur die Macht der Herrschenden stützt. Damit durchbricht er die Logik des Kapitalismus und befreit unser Denken vom Primat der Ökonomie.
Ein radikales Buch im doppelten Wortsinn, denn Graeber packt das Problem der Schulden an der Wurzel, indem er bis zu ihren Anfängen in der Geschichte zurückgeht. Das führt ihn mitten hinein in die Krisenherde unserer Zeit: Von der Antike bis in die Gegenwart sind revolutionäre Bewegungen immer in Schuldenkrisen entstanden.
Graeber sprengt die moralischen Fesseln, die uns auf das Prinzip der Schulden verpflichten. Denn diese Moral ist eine Waffe in der Hand der Mächtigen. Die weltweite Schuldenwirtschaft ist eine Bankrotterklärung der Ökonomie. Der Autor enttarnt Geld- und Kredittheorien als Mythen, die die Ökonomisierung aller sozialen Beziehungen vorantreiben.
Im Kern ist dieses Buch ein hohes Lied auf die Freiheit: Das sumerische Wort »amargi«, das Synonym für Schuldenfreiheit, ist Graeber zufolge das erste Wort für Freiheit in menschlicher Sprache überhaupt."
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Untertitel
Empirische Befunde, methodische Zugänge und Perspektiven
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Erscheinungsjahr
2019
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Hrsg. von
Christoph Mattes und Carlo Knöpfel
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Verlag/Ort
Springer VS/Wiesbaden
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Inhalt
Aus der Verlagsankündigung: "Die Beiträge dieses Sammelbandes befassen sich mit Theorien und Modellen sowie Ansätzen für die Praxis der Schuldenprävention und Armutsbekämpfung. Die Beitragsautor:innen untersuchen, wie benachteiligte Personengruppen erreicht werden können, sie beleuchten die Zusammenhänge zwischen Armut, Verschuldung und Schuldenprävention und thematisieren die Vermittlung von Finanzwissen und Finanzkompetenz für die Zielgruppe der Schüler:innen und Auszubildenden. Das Buch zeigt den aktuellen Fachdiskurs zur Praxis der Schuldenprävention im deutschsprachigen Raum auf und gibt Hilfestellungen, um die Arbeit zu diesem Themenkomplex zu reflektieren und theoriegeleitet weiterzuentwickeln."
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Erscheinungsjahr
2019
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Autor:in
Vera Lanzen
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Verlag/Ort
Beltz Juventa Verlag/Weinheim
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Inhalt
Die Autorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Schuldnerfachberatungszentrum Mainz, fragt in ihrem Buch nach der biographischen Bedeutung und Funktion von Verschuldungsprozessen bei jungen Erwachsenen. Sie rekonstruiert lebensgeschichtliche Verläufe und stellt dabei fest, dass Schulden im jungen Erwachsenenalter vor allem als soziales Beziehungsmittel bedeutsam sind und durch Verschuldung soziale Zugehörigkeit hergestellt werden kann. Gleichzeitig bergen Schulden im jungen Erwachsenenalter das Risiko des sozialen Ausschlusses.
Das Handbuch stellt ein praxisnahes Handlungskonzept für die Präventionsarbeit und Schuldnerberatung dar.
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Erscheinungsjahr
2019
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Hrsg. von
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV)
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Inhalt
Das Handbuch stellt ein praxisnahes Handlungskonzept für die Präventionsarbeit und Schuldnerberatung dar.
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Erscheinungsjahr
2019
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Autor:in
Prof. Dr. Tim Engartner
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Hrsg. von
Otto-Brenner-Stiftung, Frankfurt am Main
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Inhalt
,,Zu dem an Schulen Platz greifenden Lobbyismus zählen immer häufiger von Unternehmen verbreitete Unterrichtsmaterialien. Im Internet sind rund 800.000 kostenlose Lehrmaterialien zur Unterrichtsgestaltung verfügbar, die von Lehrkräften auch eingesetzt werden. Doch wie wird die Einflussnahme über Lehr- und Lernmaterialien organisiert? Welche Türöffner und Motive für diese Form schulischen Lobbyismus lassen sich identifizieren und wie können diese erkannt werden? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun – als Einzelne, als Schulgemeinschaft oder auch gemeinsam mit den (bildungs)politisch Verantwortlichen?
Der Autor und Lobbyismus-Experte Tim Engartner ist im OBS-Arbeitsheft 100 diesen Fragen nachgegangen. Am Beispiel der dreißig DAX-Unternehmen (Stand August 2019) zeichnet er nach, in welchem Umfang, auf welchen Wegen und mit welchen Inhalten die großen Unternehmen in Deutschland über Unterrichtsmaterialien versuchen, den „Kampf um die Köpfe der Kinder“ zu gewinnen. Ein Ergebnis: Zwei Drittel der Unternehmen sind unmittelbar in die Produktion solcher Materialien eingebunden; fast alle davon nehmen mit expliziten Angeboten für die Primarstufe (und Einzelne auch mit Angeboten für Kindergartenkinder) schon die kleinsten der Kleinen ins Visier."
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Erscheinungsjahr
2018
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Hrsg. von
Initiative für Transparenz und Demokratie e.V.
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Inhalt
Immer mehr Unternehmen erstellen Unterrichtsmaterialien, bieten sich für Kooperationen an und versuchen Einfluss auf Schulen zu nehmen. Doch hinter dem scheinbar wohlmeinenden Engagement stehen konkrete Interessen, die dazu führen, dass die Inhalte einseitig werden. Kinder und Jugendliche als Wähler und Konsumenten von morgen werden zum Ziel einer langfristigen und umfassenden Lobbystrategie. In dieser Broschüre wird gezeigt, wie Lobbyismus an Schulen aussieht und warum er ein Problem ist. Auch Vorschläge, was Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen dagegen tun können und wie die Politik handeln sollte, werden aufgezeigt.
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Erscheinungsjahr
2016
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Autor:in
Andrea Braun, Vera Lanzen, Cornelia Schweppe
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Zeitschrift
Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ)
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Inhalt
Mangelndes Wissen im Umgang mit Geld und ein unreflektierter Konsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, werden oft als Gründe von Verschuldung genannt. Die Hintergründe dabei sind allerdings komplexer, als der öffentliche Diskurs vermuten lässt. Denn Verschuldung ist als sozialer Prozess in gesellschaftliche Bezüge, sozioökonomische Strukturen und Bewältigungskonstellationen sich verändernder Lebenswelten des jungen Erwachsenenalters einzubetten.
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Erscheinungsjahr
2016
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Zeitschrift
BAG-SB: Informationen. Die Fachzeitschrift für Schuldnerberatung
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Autor:in
Christoph Mattes
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Inhalt
Mattes stellt in diesem Aufsatz die Grundsatzfragen der Präventionsarbeit: Erreichen wir die richtigen Zielgruppen?, Haben wir die richtigen Methoden?, Haben wir den richtigen Blick auf das Problem? Stellen wir die richtigen Fragen? Mattes meint: Nein! Und stellt anhand des Peer-to-Peer-Ansatzes eine fachliche Alternative vor.
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Erscheinungsjahr
2012
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Autor:in
Martin Lindstrom
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Verlag/Ort
Campus Verlag/Frankfurt und New York
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Inhalt
Klappentext: "Werbung manipuliert uns. Das ist nichts Neues? Doch! Denn wie heimtückisch die neuesten Tricks, Kniffe und Verführungstechniken der Werbeindustrie wirklich sind, wissen nur echte Insider.
Jetzt packt einer von ihnen aus: Martin Lindstrom deckt auf, was er im Verborgenen der MarketingWelt erlebt hat. Dieses Buch ist die Beichte eines Werbetreibenden, der uns verrät, wie Werbung uns beeinflusst - und zwar schon im Mutterleib! Werfen Sie einen Blick durch das Schlüsselloch der Tür, hinter der die Marketing-Spezialisten ihre neuen Kampagnen entwerfen und immer mehr Fallen entwickeln, in die wir einfach hineintappen müssen."
Forschung und Literatur
In dieser Rubrik finden Sie relevante Veröffentlichungen zu den Themen Finanz- und Verbraucherbildung.
Die Veröffentlichungen sind nach Erscheinungsdatum sortiert.
Studien und Erhebungen
Um sich mit der Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen umfangreich auseinanderzusetzen und das Thema der Ver- bzw. Überschuldung in seiner Breite und Vielfalt durchleuchten zu können, stellen wir an dieser Stelle diverse Studien zur Verfügung, welche genau diese Aspekte untersuchen und darstellen. Die Studien sind alphabetisch nach Herausgeberschaft sortiert. Es wird jeweils eine Verlinkung zur Verfügung gestellt sowie eine kurze Beschreibung der Autor*innen bzw. Inhalte.
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Herausgeber:in
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V. (Der Paritätische)
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Inhalt
Der Armutsbericht des Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V. (Der Paritätische) erscheint jährlich und gibt hierbei einen Überblick über die finanzielle Situation der Menschen mit den niedrigsten Einkommen in Deutschland. Der Paritätische Armutsbericht setzt auf den Erhebungen und Berechnungen des Statistischen Bundesamtes auf.
Laut Paritätischem Armutsbericht 2022 hat die Armut in Deutschland mit einer Armutsquote von 16,6 Prozent einen traurigen neuen Höchststand erreicht. 13,8 Millionen Menschen müssen demnach hierzulande derzeit zu den Armen gerechnet werden, 600.000 mehr als vor der Pandemie. Der Wohlfahrtsverband rechnet angesichts der Inflation mit einer weiteren Verschärfung der Lage und appelliert an die Bundesregierung, umgehend ein weiteres Entlastungspaket auf den Weg zu bringen. Dies müsse bei den fürsorgerischen Maßnahmen ansetzen. Grundsicherung, Wohngeld und BAföG müssten bedarfsgerecht angehoben und deutlich ausgeweitet werden, um zielgerichtet Hilfe für einkommensarme Haushalte zu gewährleisten, fordert der Verband.
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Herausgeber:in
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
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Inhalt
Seit 1998 werden bei der JIM-Studie jährlich über 1.000 Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren zu ihrem Umgang mit Medien und Information befragt. Die JIM-Studie ist als Langzeitprojekt angelegt, um allgemeine Trends zu dokumentieren. Die JIM-Studie ist repräsentativ und gehört zu den bedeutendsten Jugendmedienstudien in Deutschland.
Die KIM-Studie (Kindheit, Internet, Medien) ist ebenfalls ein Langzeitprojekt des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs) zum Stellenwert der Medien im Alltag von Kindern (6 bis 13 Jahren), das seit 1999 regelmäßig durchgeführt wird.
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Herausgeber:in
Shell
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Inhalt
Die 18. Shell Jugendstudie trägt den Untertitel „Eine Generation meldet sich zu Wort“. Sie stützt sich auf eine repräsentativ zusammengesetzte Stichprobe von 2.572 Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren aus der gesamten Bundesrepublik, die zu ihrer Lebenssituation, ihren Einstellungen und Orientierungen persönlich befragt wurden.
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Herausgeber:in
Institut für Finanzdienstleistungen e.V. (IFF)
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Inhalt
Der iff-Überschuldungsreport in Kooperation mit der Stiftung Deutschland im Plus ist eine jährlich erscheinende bundesweite Studie zur Situation überschuldeter Haushalte in Deutschland, die Unterstützung der Schuldnerberatungsstellen in Anspruch nehmen. Ziel der Studie ist es, den beteiligten gesellschaftlichen Gruppen aus Politik, Verwaltung und Schuldnerberatung, den betroffenen Haushalten und den An-bietern von Finanzdienstleistungen belastbare Daten zur Verfügung zu stellen, um gemeinsame Lösungen dafür zu finden, dem Überschuldungsproblem entgegenzuwirken und die negativen Folgen von Überschuldung zu verringern.